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Erektionsstörungen

Erektionsstörungen

Impotenz ist ein Teil der Erkrankungen der männlichen Genitalien in funktionaler Hinsicht.

Ursachen von Erektionsstörungen

Was sollte man darüber wissen. Abgesehen von der Zeugungsfähigkeit und Zeugungsunfähigkeit, betrifft die Impotenz im Prinzip das organische Problem eine Erektion zu bekommen, medizinisch „Erektile Dysfunktion“ , das heißt also die Unfähigkeit seine Erektion zu kontrollieren oder zu halten, um befriedigenden Geschlechtsverkehr ausüben zu können.

Wie muss man diese Diagnose gegen Stress oder zum Beispiel gegen Müdigkeit abgrenzen, da es auch hier passieren kann, dass eine Erektion nicht aufgebaut werden kann?

Ganz wichtig ist, dass am Anfang vom Arzt die Anamnese durchführt wird um sich einer Erkrankung zu nähern und dann werden durch gezielte Fragen erörtert wo das eigentliche Problem liegt.

Wenn ein Mann z.B. berichtet, dass seine Prostata operiert worden ist, weil er Prostatakrebs hatte, dann wird das wohl ein organisches Problem sein. Wenn keine weitere Krankheiten vorliegen, das Herz-Kreislauf-System gesund ist, keine Blutzuckererkrankung vorliegt, er keine Medikamente nehmen muss, wenn er jung ist vor allem wenn er eine befriedigende Beziehung hat, dann muss man eher in Richtung Psyche, beziehungsweise das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist schauen.

Es gibt keine normierte Dauer für eine ausreichende oder gut funktionierende Erektion.

Wichtig ist nur die Aussage des Patienten es funktioniert nicht. Es gibt aber Messungen für die Zufriedenheit eines Patienten.

Das sind fünf Fragen, die mit der Erektion etwas zu tun haben, die Männern gestellt werden, aus denen dann eine Auswertung erstellt wird und die Summe dieser Frage gibt einen Anhalt in welche Richtung die Untersuchung des Arztes geht, ob es ein organisches oder psychisches Problem gibt.

Heute sind Medikamente zur Verfügung, mit dem man die Erektionsfähigkeit des Organ Penis darstellen kann und die setzt man eher diagnostisch ein als therapeutisch.

Eine Erektionsstörung ist keine Sache des Alters, es kann Jeden treffen. Natürlich ist es so, dass im höheren Alter die organischen Probleme überwiegen, weil man verschiedene andere Probleme hat, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Diabetes.

Das metabolische Syndrom zum Beispiel schädigt Blutgefäße. Die Blutgefäße im Penis sind sehr dünn und eng.

Eine allgemeine Gefäßerkrankung betrifft aber den gesamten Körper, diese ist aber im Penis oft zuerst festzustellen da die Gefäße hier relativ dünn sind, so dass man dort zuerst Ausfälle feststellen kann. Es gibt eine ganze Menge Männer die erste Erektionsstörungen oder Impotenz bekommen und viel später dann auch an anderen Blutgefässen entsprechende Fehler auftreten. Das trifft natürlich im höheren Alter eher auf. In jungem Alter sind es eher psychische Probleme.

Deshalb kann eine Erektionsstörung auch immer ein Vorbote für eine Gefäßerkrankung sein. Auf jeden Fall müsse so ein Patient die erstmals Potenzstörungen vorstellen, auch zum Kardiologen geschickt werden. Viele von den Männern die Impotenzprobleme haben, wissen überhaupt gar nicht wie ihr Blutdruck ist oder über ihre Herzfunktion Bescheid oder ob sie Diabetes haben. Das muss im Vorfeld natürlich geklärt werden. Ärzte informieren die Patienten dahingehend und versuchen auch etwas mehr an Gesundheitsbewusstsein zu erzeugen.

Einige Krankheiten die eine beriedigende Erektion verhindern haben wir bereits genannt.

Neurologische Erkrankungen

Aber auch neurologische Erkrankungen am Nervensystem können problematisch sein, weil immer zwei Dinge ein Zusammenspiel ergeben um eine Erektion zu bekommen. Es muss genug Blut die Gefässe versorgen und es muss Nervensteuerung da sein. Die Nervensteuerung kann durch Krankheiten gestört sein. Sie kann aber auch durch Operationen geschädigt sein. Zum Beispiel Operationen am kleinen Becken, Operationen am Enddarm oder an der Prostata, sind häufige Ursachen der organischen erektilen Dysfunktion.

Andere Ursachen sind deshalb so interessant, weil sie so häufig auftreten; also Bluthochdruck zum Beispiel oder auch Diabetes. Das sind Volkskrankheiten. Es ist also sehr wichtig bei Impotenzproblemen einen Fachmann zu konsultieren, denn es können vielfältige Krankheiten hinter solch einem Potenz-Problem stehen, die sich anderweitig noch nicht ankündigen.

Zuerst wird aber der Arzt Fragen stellen, die nicht in die Körperlichkeit eingreifen, also invasiv sind. Die Beratung stellt z.B. Fragen nach sexuellen Praktiken die vom Patienten unternommen werden und wie die Partnerschaft unter bestimmten Bedingungen funktioniert.

Häufig werden mittlerweile potenzmittel billig kaufe ohne Rezept im Internet gekauft um seine Probleme zu beheben. Da es sehr viele Graumarktanbieter gibt, die Medikamente mit wenig Wirkstoff verkaufen, wird sich auch hier keine Verbesserung der Potenz einstellen.

Also beim Arzt ein Rezept holen und vorhandene Generika in der potenz steigern apotheke kaufen oder Markenpräparate gern auch online.

Potenzmittel kaufen online wirken über den gleichen Mechanismus indem sie die Vorspannung in den Blutgefäßen erhöhen.

Wenn man eine Erektion haben möchte, braucht man einen erotischen Stimulus, wenn sie sich vor eine weiße Wand setzte dann passiert überhaupt gar nichts. Das ist quasi sinnlos.

Der Mann braucht also in der Regel etwas Visuelles oder was Taktiles, er muss was sehen oder fühlen damit es überhaupt zu einer Erektion kommt.

Die Blutgefäße werden dann von ganz bestimmten Nerven angeregt, die Blutzufuhr zu erhöhen und den Blutabfluss zu drosseln. Diese Fähigkeiten werden durch Medikamente deutlich oder drastisch erhöht, man erhöht also die Vorspannung. Medikamente machen keine Erektion, verbessern aber die Durchblutung. Das ist aber der Trick dabei.

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