Azithromycin ist ein makrolides Antibiotikum
- Heilt verschiedene Geschlechtskrankheiten
- Wirkung tritt innerhalb weniger Tage ein
- Besonders geeignet bei Chlamydien, Mycoplasma, NSU und Ureaplasma
Menge | Bonus | Preis | Bestellung |
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30 Tablette | €27.00 | Bestellen | |
60 Tablette | €42.00 | Bestellen | |
90 Tablette | €56.00 | Bestellen | |
120 Tablette | €74.00 | Bestellen |
Menge | Bonus | Preis | Bestellung |
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30 Tablette | €39.00 | Bestellen | |
60 Tablette | €58.00 | Bestellen | |
90 Tablette | €76.00 | Bestellen |
Menge | Bonus | Preis | Bestellung |
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30 Tablette | €67.00 | Bestellen | |
60 Tablette | €121.00 | Bestellen |
Azithromycin ist ein makrolides Antibiotikum, welches unter anderem Geschlechtskrankheiten heilen kann.
Azithromycin verhindert, dass sich die Bakterien vermehren und ausbreiten und hilft so dem Körper, schneller wieder gesund zu werden.
Warten Sie mindestens 2 Wochen mit einem Test auf die Geschlechtskrankheit, nach der Behandlung mit den Azithromycin Tabletten, damit Sie feststellen können, ob die Behandlung erfolgreich gewesen ist.
Die Eigenschaften von Azithromycin
Mit Azithromycin können in nur einer Dosis Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien, Gonorrhö, nicht spezifizierte Urethritis, Ureaplasma und Genitale Mycoplasma behandelt werden. Meistens ist es nicht nötig, noch eine weitere Behandlung mit Azithromycin zu beginnen, da durch diese einzige Einnahme die bakterielle Infektion geheilt wird und weitere Komplikationen verhindert werden. Außerdem werden die Symptome sofort behandelt.
Wie wirkt Azithromycin?
Azithromycin verhindert die Ausbreitung der Bakterien im Körper, sodass das körpereigene Immunsystem besser mit der Infektion fertig wird und diese effektiver beseitigen kann. Der Wirkstoff in Azithromycin greift die Prozesse in den Bakterienzellen an, die für das Überleben wichtig sind (Peptid Aktivität und Proteinproduktion).
Für wen ist Azithromycin nicht geeignet?
In der Regel sind die meisten Patienten in der Lage, Azithromycin zu verwenden, jedoch gibt es bestimmte gesundheitliche Umstände, die es nicht zulassen, dass Azithromycin zum Einsatz kommt, wie:
- Myasthenie Gravis
- Schwangerschaft oder Stillzeit
- Long-QT-Syndrom
- Leber- und Nierenerkrankungen
- Herzrhythmusstörungen
Seien Sie auch bei der Einnahme von anderen Medikamenten vorsichtig, denn diese können eine Wechselwirkung mit Azithromycin hervorrufen.
Was sind die Nebenwirkungen von Azithromycin?
Nebenwirkungen sind bei der Behandlung mit Azithromycin zwar selten, können aber trotzdem in manchen Fällen auftreten. In der Regel sind beim Auftreten mild und verschwinden schnell wieder. Am häufigsten wurden Nebenwirkungen genannt wie:
- leichte Übelkeit, Erbrechen
- Durchfall, Verstopfung
- Magenschmerzen oder Magenverstimmungen
- Schwindel
- Müdigkeit, Kopfschmerzen
- juckende Vagina, Scheidenausfluss
- leichtes Jucken der Haut, Hautausschlag
Fallen die Nebenwirkungen nach der Einnahme von Azithromycin ernster aus oder haben Sie eine allergische Reaktion auf das Medikament, dann wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
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